Parque Nacional Queulat


Von Nacho aus geht es weiter auf der wunderschönen Panamericana nach Norden, weiterhin bunte Blumen, Flüsse, Berge, zunehmend wilderer und ungewöhnlicherer dichter Bewuchs, Riesenrhabarber und zunehmend staubiger...

Es geht bergauf, staubiger Schotter, gut befahrbar. Kurz hinter dem Beginn des weitläufigen Parks stoppen wir, um nach Nachos Tipp ein kurzes Stück in einen verbotenen Wanderweg in den Urwald hineinzuschnuppern. Das Verbotsschild ist ausdrücklich und weist auf die nahezu tödliche Gefahr hin, den deutlich abgesperrten Weg zu benutzen. Wir vertrauen Nacho, der erklärt hat, dass die Sperrung ein Politikum sei, weil der Nationalpark irgendwelche Gebühren nicht an den Staat bezahlt hat und steigen über bzw. durch den Zaun. Ein schmaler Pfad führt uns durch den recht feuchten, dichten und dunklen Wald, über die ein oder andere morsche Brücke über einen breiteren Bach. Lasse und ich gehen irgendwann schon mal zurück, Tag 5 post OP braucht nicht mehr, Liska und Hans gehen noch ein bisschen weiter. 

Anschließnd fahren wir zum offiziellen Eingang, wo wir auch den Eintritt bezahlen, ein Stückchen weiter in grüner Landschaft liegt der Campingplatz mit schönen und großen Stellplätzen. Nationalpark-Feeling pur. Wir kochen, wir essen und anschließend laufen Hans und ich noch zu einem ersten Mirador, von wo wir einen schönen Blick auf den Colgante-Gletscher haben, der sich hoch oben durch die Berge schiebt und droht, ins Tal zu stürzen. Blaues Eis, Wasserfall, Berge - ein lohnender Anblick in der Abendsonne. Ein kleines Stück gehen wir den Weg, den wir am nächsten Tag mit den Kindern gehen wollen, auch um zu schauen, ob es für Lasse machbar sein wird. Wir kommen zu einer großen Hängebrücke, die spektakulär über den reißenden Fluss mehrere Gletscherabflüsse führt. Toll!!! Auch von hier ein schöner Blick auf den hängenden Colgante-Gletscher. Erfüllt kehren wir zum Camp zurück, wären tatsächlich gern direkt weitergegangen.

Am nächsten Morgen dann gemeinsam über die spektakuläre Brücke, ein Stück wilder Weg durch wilden Wald, nah am Ufer des Flusses entlang bis zu einem See  unterhalb des Gletschers - ein Wow!-Blick. Und Lasse haben wir die Bootsfahrt über den See zum Gletscher zu verdanken. Ohne OP wären wir wohl zu einem näheren und höheren Mirador gewandert. So dürfen wir uns gemütlich und aus der beeindruckenden Perspektive der Seeoberfläche dem Gletscher nähern. Es lohnt sich total! Unsere Bootsbesetzung ist zudem sehr nett. Ein älteres niederländisches Ehepaar und eine in Chile geborene, in San Diehl lebende, mit einem Australier verheiratete, extrem toughe Frau mit ihrem australischen Schwiegervater. Sie übersetzt alles, was der Boots"käptn" erklärt, für uns und so kriegen wir viele interessante Infos, die wir sonst vermutlich höchstens halb verstanden hätten. So probieren wir auch frisches, eiskaltes Gletscherwasser, das sie mit ihrer Trinkflasche am Wasserfall holt. Ein wirklich eindrucksvolles Erlebnis!


Von Nacho aus geht es weiter auf der wunderschönen Panamericana nach Norden, weiterhin bunte Blumen, Flüsse, Berge, zunehmend wilderer und ungewöhnlicherer dichter Bewuchs, Riesenrhabarber und zunehmend staubiger...

Es geht bergauf, staubiger Schotter, gut befahrbar. Kurz hinter dem Beginn des weitläufigen Parks stoppen wir, um nach Nachos Tipp ein kurzes Stück in einen verbotenen Wanderweg in den Urwald hineinzuschnuppern. Das Verbotsschild ist ausdrücklich und weist auf die nahezu tödliche Gefahr hin, den deutlich abgesperrten Weg zu benutzen. Wir vertrauen Nacho, der erklärt hat, dass die Sperrung ein Politikum sei, weil der Nationalpark irgendwelche Gebühren nicht an den Staat bezahlt hat und steigen über bzw. durch den Zaun. Ein schmaler Pfad führt uns durch den recht feuchten, dichten und dunklen Wald, über die ein oder andere morsche Brücke über einen breiteren Bach. Lasse und ich gehen irgendwann schon mal zurück, Tag 5 post OP braucht nicht mehr, Liska und Hans gehen noch ein bisschen weiter. 

Anschließnd fahren wir zum offiziellen Eingang, wo wir auch den Eintritt bezahlen, ein Stückchen weiter in grüner Landschaft liegt der Campingplatz mit schönen und großen Stellplätzen. Nationalpark-Feeling pur. Wir kochen, wir essen und anschließend laufen Hans und ich noch zu einem ersten Mirador, von wo wir einen schönen Blick auf den Colgante-Gletscher haben, der sich hoch oben durch die Berge schiebt und droht, ins Tal zu stürzen. Blaues Eis, Wasserfall, Berge - ein lohnender Anblick in der Abendsonne. Ein kleines Stück gehen wir den Weg, den wir am nächsten Tag mit den Kindern gehen wollen, auch um zu schauen, ob es für Lasse machbar sein wird. Wir kommen zu einer großen Hängebrücke, die spektakulär über den reißenden Fluss mehrere Gletscherabflüsse führt. Toll!!! Auch von hier ein schöner Blick auf den hängenden Colgante-Gletscher. Erfüllt kehren wir zum Camp zurück, wären tatsächlich gern direkt weitergegangen.

Am nächsten Morgen dann gemeinsam über die spektakuläre Brücke, ein Stück wilder Weg durch wilden Wald, nah am Ufer des Flusses entlang bis zu einem See  unterhalb des Gletschers - ein Wow!-Blick. Und Lasse haben wir die Bootsfahrt über den See zum Gletscher zu verdanken. Ohne OP wären wir wohl zu einem näheren und höheren Mirador gewandert. So dürfen wir uns gemütlich und aus der beeindruckenden Perspektive der Seeoberfläche dem Gletscher nähern. Es lohnt sich total! Unsere Bootsbesetzung ist zudem sehr nett. Ein älteres niederländisches Ehepaar und eine in Chile geborene, in San Diehl lebende, mit einem Australier verheiratete, extrem toughe Frau mit ihrem australischen Schwiegervater. Sie übersetzt alles, was der Boots"käptn" erklärt, für uns und so kriegen wir viele interessante Infos, die wir sonst vermutlich höchstens halb verstanden hätten. So probieren wir auch frisches, eiskaltes Gletscherwasser, das sie mit ihrer Trinkflasche am Wasserfall holt. Ein wirklich eindrucksvolles Erlebnis!


Von Nacho aus geht es weiter auf der wunderschönen Panamericana nach Norden, weiterhin bunte Blumen, Flüsse, Berge, zunehmend wilderer und ungewöhnlicherer dichter Bewuchs, Riesenrhabarber und zunehmend staubiger...

Es geht bergauf, staubiger Schotter, gut befahrbar. Kurz hinter dem Beginn des weitläufigen Parks stoppen wir, um nach Nachos Tipp ein kurzes Stück in einen verbotenen Wanderweg in den Urwald hineinzuschnuppern. Das Verbotsschild ist ausdrücklich und weist auf die nahezu tödliche Gefahr hin, den deutlich abgesperrten Weg zu benutzen. Wir vertrauen Nacho, der erklärt hat, dass die Sperrung ein Politikum sei, weil der Nationalpark irgendwelche Gebühren nicht an den Staat bezahlt hat und steigen über bzw. durch den Zaun. Ein schmaler Pfad führt uns durch den recht feuchten, dichten und dunklen Wald, über die ein oder andere morsche Brücke über einen breiteren Bach. Lasse und ich gehen irgendwann schon mal zurück, Tag 5 post OP braucht nicht mehr, Liska und Hans gehen noch ein bisschen weiter. 

Anschließnd fahren wir zum offiziellen Eingang, wo wir auch den Eintritt bezahlen, ein Stückchen weiter in grüner Landschaft liegt der Campingplatz mit schönen und großen Stellplätzen. Nationalpark-Feeling pur. Wir kochen, wir essen und anschließend laufen Hans und ich noch zu einem ersten Mirador, von wo wir einen schönen Blick auf den Colgante-Gletscher haben, der sich hoch oben durch die Berge schiebt und droht, ins Tal zu stürzen. Blaues Eis, Wasserfall, Berge - ein lohnender Anblick in der Abendsonne. Ein kleines Stück gehen wir den Weg, den wir am nächsten Tag mit den Kindern gehen wollen, auch um zu schauen, ob es für Lasse machbar sein wird. Wir kommen zu einer großen Hängebrücke, die spektakulär über den reißenden Fluss mehrere Gletscherabflüsse führt. Toll!!! Auch von hier ein schöner Blick auf den hängenden Colgante-Gletscher. Erfüllt kehren wir zum Camp zurück, wären tatsächlich gern direkt weitergegangen.

Am nächsten Morgen dann gemeinsam über die spektakuläre Brücke, ein Stück wilder Weg durch wilden Wald, nah am Ufer des Flusses entlang bis zu einem See  unterhalb des Gletschers - ein Wow!-Blick. Und Lasse haben wir die Bootsfahrt über den See zum Gletscher zu verdanken. Ohne OP wären wir wohl zu einem näheren und höheren Mirador gewandert. So dürfen wir uns gemütlich und aus der beeindruckenden Perspektive der Seeoberfläche dem Gletscher nähern. Es lohnt sich total! Unsere Bootsbesetzung ist zudem sehr nett. Ein älteres niederländisches Ehepaar und eine in Chile geborene, in San Diehl lebende, mit einem Australier verheiratete, extrem toughe Frau mit ihrem australischen Schwiegervater. Sie übersetzt alles, was der Boots"käptn" erklärt, für uns und so kriegen wir viele interessante Infos, die wir sonst vermutlich höchstens halb verstanden hätten. So probieren wir auch frisches, eiskaltes Gletscherwasser, das sie mit ihrer Trinkflasche am Wasserfall holt. Ein wirklich eindrucksvolles Erlebnis!