Ruta de Lagunas - ein Traum

Minus 12 Grad ist es nicht geworden, eisig kalt allerdings schon. Eiskristalle auf der Dachluke, Reif im Zelt, Schlafsäcke von außen eiskalt. Nach dem Aufstehen erneut eine dicke Kostprobe, wieviel Strahlung von der Sonne ausgeht und wieviel Wärme sie macht. In der Sonne ist es gut aushaltbar, relativ schnell zu warm, im Schatten immer noch eiskalt. Frühstück auf der Müllhalde und dann das Bedürfnis, diesen Ort zu verlassen. Das Packen dauert in dieser Höhe deutlich länger. Gehe ich jetzt um das Auto herum? Oder lieber gleich? Oder gibt es eine andere Lösung? Auch Denken ist verlangsamt, Sprechen anstrengend. Irgendwann trotzdem geschafft. Zum Glück ist es in Bolivien eine Stunde früher, das schenkt uns Zeit.

Mit Traumblick auf die Laguna Blanca, die umliegenden Berge und Vulkane, tolle Farben... diversen Fotostopps... wenige Kilometer zur Laguna Verde.

An der Lagune Verde treffen sich zahlreiche offizielle Touren und es ist tatsächlich ein kleines bisschen touristisch, stört aber nicht. Die Verfärbung der Laguna von klar zu grün hatte, obwohl wir deutlich früher dort waren als angegeben längst begonnen und sie war längst grün. Trotzdem ein toller Anblick in Wahnsinnskulisse, den wir eine Weile genießen. 

Anschließend gilt es zwischen den unzähligen Spuren im Schotter den richtigen Weg Richtung Laguna Colorada zu finden.

Zu Anfang fahren wir einfach hinter einem Tour-Anbieter her, doch Lasse navigiert uns immer sicherer durch die Schotterfelder. Letztlich geht es ständig darum, die Spur zu finden, die am wenigsten Waschbrett ist. Dann wird die Straße besser und wir erreichen  mit Laguna Chalviri ein wahres Paradies aus Farben, Spiegelungen, Bergen, Salz, Vicuñas und Flamingos. Es gibt ein offizielles geothermisches Bad, das Eintritt kostet. Ein Stück weiter finden wir ein weiteres, das wir ganz umsonst und für uns alleine haben. In dieser wunderschönen Landschaft kochen wir zunächst in aller Ruhe gemeinsam und genießen anschließend das warme Bad mit Blick auf die Laguna mit ihren vielen Flamingos. Erst wollen wir einfach hier übernachten, doch dann zieht es uns doch noch ein Stück weiter. Wir fahren auf 4800 Meter hoch zum höchsten Geysirfeld der Welt, Sol de Mañana, weil es mehr oder weniger am Wegesrand liegt. Eindrucksvoll und doch inzwischen  schon oft gesehen. Mal wieder kalter, heftiger Wind und nur langsame Bewegungen. Hier gibt es auch blubbernde Mudpods, die wir am El Tatio vermisst hatten, mit blaugrauem Schlamm, nur einer ist wunderschön Ketchup-Rot. Weiter geht's und wir verfahren uns im Straßenchaos... und merken es erst am Grenzübergang nach Chile auf 5000 Metern Höhe! Naja, immerhin haben wir diese Marke nun erreicht, ansonsten ärgerlich, weil wir gern ankommen würden. Und dann wird die Straße immer schlechter und wir ruckeln und rumpeln, bis zu endgültig kein Bock mehr, fantastischem Blick auf die Farbenvielfalt der Laguna Colorada und unserem ausgesuchten Stellplatz in einem Canyon, wo wir wirklich gut - unsichtbar und windgeschützt - stehen und übernachten. Drei Wochen nach der OP sind rum und Lasse genießt es besonders, in den Felsen des Canyons herumzuklettern.


Minus 12 Grad ist es nicht geworden, eisig kalt allerdings schon. Eiskristalle auf der Dachluke, Reif im Zelt, Schlafsäcke von außen eiskalt. Nach dem Aufstehen erneut eine dicke Kostprobe, wieviel Strahlung von der Sonne ausgeht und wieviel Wärme sie macht. In der Sonne ist es gut aushaltbar, relativ schnell zu warm, im Schatten immer noch eiskalt. Frühstück auf der Müllhalde und dann das Bedürfnis, diesen Ort zu verlassen. Das Packen dauert in dieser Höhe deutlich länger. Gehe ich jetzt um das Auto herum? Oder lieber gleich? Oder gibt es eine andere Lösung? Auch Denken ist verlangsamt, Sprechen anstrengend. Irgendwann trotzdem geschafft. Zum Glück ist es in Bolivien eine Stunde früher, das schenkt uns Zeit.

Mit Traumblick auf die Laguna Blanca, die umliegenden Berge und Vulkane, tolle Farben... diversen Fotostopps... wenige Kilometer zur Laguna Verde.

An der Lagune Verde treffen sich zahlreiche offizielle Touren und es ist tatsächlich ein kleines bisschen touristisch, stört aber nicht. Die Verfärbung der Laguna von klar zu grün hatte, obwohl wir deutlich früher dort waren als angegeben längst begonnen und sie war längst grün. Trotzdem ein toller Anblick in Wahnsinnskulisse, den wir eine Weile genießen. 

Anschließend gilt es zwischen den unzähligen Spuren im Schotter den richtigen Weg Richtung Laguna Colorada zu finden.

Zu Anfang fahren wir einfach hinter einem Tour-Anbieter her, doch Lasse navigiert uns immer sicherer durch die Schotterfelder. Letztlich geht es ständig darum, die Spur zu finden, die am wenigsten Waschbrett ist. Dann wird die Straße besser und wir erreichen  mit Laguna Chalviri ein wahres Paradies aus Farben, Spiegelungen, Bergen, Salz, Vicuñas und Flamingos. Es gibt ein offizielles geothermisches Bad, das Eintritt kostet. Ein Stück weiter finden wir ein weiteres, das wir ganz umsonst und für uns alleine haben. In dieser wunderschönen Landschaft kochen wir zunächst in aller Ruhe gemeinsam und genießen anschließend das warme Bad mit Blick auf die Laguna mit ihren vielen Flamingos. Erst wollen wir einfach hier übernachten, doch dann zieht es uns doch noch ein Stück weiter. Wir fahren auf 4800 Meter hoch zum höchsten Geysirfeld der Welt, Sol de Mañana, weil es mehr oder weniger am Wegesrand liegt. Eindrucksvoll und doch inzwischen  schon oft gesehen. Mal wieder kalter, heftiger Wind und nur langsame Bewegungen. Hier gibt es auch blubbernde Mudpods, die wir am El Tatio vermisst hatten, mit blaugrauem Schlamm, nur einer ist wunderschön Ketchup-Rot. Weiter geht's und wir verfahren uns im Straßenchaos... und merken es erst am Grenzübergang nach Chile auf 5000 Metern Höhe! Naja, immerhin haben wir diese Marke nun erreicht, ansonsten ärgerlich, weil wir gern ankommen würden. Und dann wird die Straße immer schlechter und wir ruckeln und rumpeln, bis zu endgültig kein Bock mehr, fantastischem Blick auf die Farbenvielfalt der Laguna Colorada und unserem ausgesuchten Stellplatz in einem Canyon, wo wir wirklich gut - unsichtbar und windgeschützt - stehen und übernachten. Drei Wochen nach der OP sind rum und Lasse genießt es besonders, in den Felsen des Canyons herumzuklettern.


Minus 12 Grad ist es nicht geworden, eisig kalt allerdings schon. Eiskristalle auf der Dachluke, Reif im Zelt, Schlafsäcke von außen eiskalt. Nach dem Aufstehen erneut eine dicke Kostprobe, wieviel Strahlung von der Sonne ausgeht und wieviel Wärme sie macht. In der Sonne ist es gut aushaltbar, relativ schnell zu warm, im Schatten immer noch eiskalt. Frühstück auf der Müllhalde und dann das Bedürfnis, diesen Ort zu verlassen. Das Packen dauert in dieser Höhe deutlich länger. Gehe ich jetzt um das Auto herum? Oder lieber gleich? Oder gibt es eine andere Lösung? Auch Denken ist verlangsamt, Sprechen anstrengend. Irgendwann trotzdem geschafft. Zum Glück ist es in Bolivien eine Stunde früher, das schenkt uns Zeit.

Mit Traumblick auf die Laguna Blanca, die umliegenden Berge und Vulkane, tolle Farben... diversen Fotostopps... wenige Kilometer zur Laguna Verde.

An der Lagune Verde treffen sich zahlreiche offizielle Touren und es ist tatsächlich ein kleines bisschen touristisch, stört aber nicht. Die Verfärbung der Laguna von klar zu grün hatte, obwohl wir deutlich früher dort waren als angegeben längst begonnen und sie war längst grün. Trotzdem ein toller Anblick in Wahnsinnskulisse, den wir eine Weile genießen. 

Anschließend gilt es zwischen den unzähligen Spuren im Schotter den richtigen Weg Richtung Laguna Colorada zu finden.

Zu Anfang fahren wir einfach hinter einem Tour-Anbieter her, doch Lasse navigiert uns immer sicherer durch die Schotterfelder. Letztlich geht es ständig darum, die Spur zu finden, die am wenigsten Waschbrett ist. Dann wird die Straße besser und wir erreichen  mit Laguna Chalviri ein wahres Paradies aus Farben, Spiegelungen, Bergen, Salz, Vicuñas und Flamingos. Es gibt ein offizielles geothermisches Bad, das Eintritt kostet. Ein Stück weiter finden wir ein weiteres, das wir ganz umsonst und für uns alleine haben. In dieser wunderschönen Landschaft kochen wir zunächst in aller Ruhe gemeinsam und genießen anschließend das warme Bad mit Blick auf die Laguna mit ihren vielen Flamingos. Erst wollen wir einfach hier übernachten, doch dann zieht es uns doch noch ein Stück weiter. Wir fahren auf 4800 Meter hoch zum höchsten Geysirfeld der Welt, Sol de Mañana, weil es mehr oder weniger am Wegesrand liegt. Eindrucksvoll und doch inzwischen  schon oft gesehen. Mal wieder kalter, heftiger Wind und nur langsame Bewegungen. Hier gibt es auch blubbernde Mudpods, die wir am El Tatio vermisst hatten, mit blaugrauem Schlamm, nur einer ist wunderschön Ketchup-Rot. Weiter geht's und wir verfahren uns im Straßenchaos... und merken es erst am Grenzübergang nach Chile auf 5000 Metern Höhe! Naja, immerhin haben wir diese Marke nun erreicht, ansonsten ärgerlich, weil wir gern ankommen würden. Und dann wird die Straße immer schlechter und wir ruckeln und rumpeln, bis zu endgültig kein Bock mehr, fantastischem Blick auf die Farbenvielfalt der Laguna Colorada und unserem ausgesuchten Stellplatz in einem Canyon, wo wir wirklich gut - unsichtbar und windgeschützt - stehen und übernachten. Drei Wochen nach der OP sind rum und Lasse genießt es besonders, in den Felsen des Canyons herumzuklettern.


Minus 12 Grad ist es nicht geworden, eisig kalt allerdings schon. Eiskristalle auf der Dachluke, Reif im Zelt, Schlafsäcke von außen eiskalt. Nach dem Aufstehen erneut eine dicke Kostprobe, wieviel Strahlung von der Sonne ausgeht und wieviel Wärme sie macht. In der Sonne ist es gut aushaltbar, relativ schnell zu warm, im Schatten immer noch eiskalt. Frühstück auf der Müllhalde und dann das Bedürfnis, diesen Ort zu verlassen. Das Packen dauert in dieser Höhe deutlich länger. Gehe ich jetzt um das Auto herum? Oder lieber gleich? Oder gibt es eine andere Lösung? Auch Denken ist verlangsamt, Sprechen anstrengend. Irgendwann trotzdem geschafft. Zum Glück ist es in Bolivien eine Stunde früher, das schenkt uns Zeit.

Mit Traumblick auf die Laguna Blanca, die umliegenden Berge und Vulkane, tolle Farben... diversen Fotostopps... wenige Kilometer zur Laguna Verde.

An der Lagune Verde treffen sich zahlreiche offizielle Touren und es ist tatsächlich ein kleines bisschen touristisch, stört aber nicht. Die Verfärbung der Laguna von klar zu grün hatte, obwohl wir deutlich früher dort waren als angegeben längst begonnen und sie war längst grün. Trotzdem ein toller Anblick in Wahnsinnskulisse, den wir eine Weile genießen. 

Anschließend gilt es zwischen den unzähligen Spuren im Schotter den richtigen Weg Richtung Laguna Colorada zu finden.

Zu Anfang fahren wir einfach hinter einem Tour-Anbieter her, doch Lasse navigiert uns immer sicherer durch die Schotterfelder. Letztlich geht es ständig darum, die Spur zu finden, die am wenigsten Waschbrett ist. Dann wird die Straße besser und wir erreichen  mit Laguna Chalviri ein wahres Paradies aus Farben, Spiegelungen, Bergen, Salz, Vicuñas und Flamingos. Es gibt ein offizielles geothermisches Bad, das Eintritt kostet. Ein Stück weiter finden wir ein weiteres, das wir ganz umsonst und für uns alleine haben. In dieser wunderschönen Landschaft kochen wir zunächst in aller Ruhe gemeinsam und genießen anschließend das warme Bad mit Blick auf die Laguna mit ihren vielen Flamingos. Erst wollen wir einfach hier übernachten, doch dann zieht es uns doch noch ein Stück weiter. Wir fahren auf 4800 Meter hoch zum höchsten Geysirfeld der Welt, Sol de Mañana, weil es mehr oder weniger am Wegesrand liegt. Eindrucksvoll und doch inzwischen  schon oft gesehen. Mal wieder kalter, heftiger Wind und nur langsame Bewegungen. Hier gibt es auch blubbernde Mudpods, die wir am El Tatio vermisst hatten, mit blaugrauem Schlamm, nur einer ist wunderschön Ketchup-Rot. Weiter geht's und wir verfahren uns im Straßenchaos... und merken es erst am Grenzübergang nach Chile auf 5000 Metern Höhe! Naja, immerhin haben wir diese Marke nun erreicht, ansonsten ärgerlich, weil wir gern ankommen würden. Und dann wird die Straße immer schlechter und wir ruckeln und rumpeln, bis zu endgültig kein Bock mehr, fantastischem Blick auf die Farbenvielfalt der Laguna Colorada und unserem ausgesuchten Stellplatz in einem Canyon, wo wir wirklich gut - unsichtbar und windgeschützt - stehen und übernachten. Drei Wochen nach der OP sind rum und Lasse genießt es besonders, in den Felsen des Canyons herumzuklettern.


Minus 12 Grad ist es nicht geworden, eisig kalt allerdings schon. Eiskristalle auf der Dachluke, Reif im Zelt, Schlafsäcke von außen eiskalt. Nach dem Aufstehen erneut eine dicke Kostprobe, wieviel Strahlung von der Sonne ausgeht und wieviel Wärme sie macht. In der Sonne ist es gut aushaltbar, relativ schnell zu warm, im Schatten immer noch eiskalt. Frühstück auf der Müllhalde und dann das Bedürfnis, diesen Ort zu verlassen. Das Packen dauert in dieser Höhe deutlich länger. Gehe ich jetzt um das Auto herum? Oder lieber gleich? Oder gibt es eine andere Lösung? Auch Denken ist verlangsamt, Sprechen anstrengend. Irgendwann trotzdem geschafft. Zum Glück ist es in Bolivien eine Stunde früher, das schenkt uns Zeit.

Mit Traumblick auf die Laguna Blanca, die umliegenden Berge und Vulkane, tolle Farben... diversen Fotostopps... wenige Kilometer zur Laguna Verde.

An der Lagune Verde treffen sich zahlreiche offizielle Touren und es ist tatsächlich ein kleines bisschen touristisch, stört aber nicht. Die Verfärbung der Laguna von klar zu grün hatte, obwohl wir deutlich früher dort waren als angegeben längst begonnen und sie war längst grün. Trotzdem ein toller Anblick in Wahnsinnskulisse, den wir eine Weile genießen. 

Anschließend gilt es zwischen den unzähligen Spuren im Schotter den richtigen Weg Richtung Laguna Colorada zu finden.

Zu Anfang fahren wir einfach hinter einem Tour-Anbieter her, doch Lasse navigiert uns immer sicherer durch die Schotterfelder. Letztlich geht es ständig darum, die Spur zu finden, die am wenigsten Waschbrett ist. Dann wird die Straße besser und wir erreichen  mit Laguna Chalviri ein wahres Paradies aus Farben, Spiegelungen, Bergen, Salz, Vicuñas und Flamingos. Es gibt ein offizielles geothermisches Bad, das Eintritt kostet. Ein Stück weiter finden wir ein weiteres, das wir ganz umsonst und für uns alleine haben. In dieser wunderschönen Landschaft kochen wir zunächst in aller Ruhe gemeinsam und genießen anschließend das warme Bad mit Blick auf die Laguna mit ihren vielen Flamingos. Erst wollen wir einfach hier übernachten, doch dann zieht es uns doch noch ein Stück weiter. Wir fahren auf 4800 Meter hoch zum höchsten Geysirfeld der Welt, Sol de Mañana, weil es mehr oder weniger am Wegesrand liegt. Eindrucksvoll und doch inzwischen  schon oft gesehen. Mal wieder kalter, heftiger Wind und nur langsame Bewegungen. Hier gibt es auch blubbernde Mudpods, die wir am El Tatio vermisst hatten, mit blaugrauem Schlamm, nur einer ist wunderschön Ketchup-Rot. Weiter geht's und wir verfahren uns im Straßenchaos... und merken es erst am Grenzübergang nach Chile auf 5000 Metern Höhe! Naja, immerhin haben wir diese Marke nun erreicht, ansonsten ärgerlich, weil wir gern ankommen würden. Und dann wird die Straße immer schlechter und wir ruckeln und rumpeln, bis zu endgültig kein Bock mehr, fantastischem Blick auf die Farbenvielfalt der Laguna Colorada und unserem ausgesuchten Stellplatz in einem Canyon, wo wir wirklich gut - unsichtbar und windgeschützt - stehen und übernachten. Drei Wochen nach der OP sind rum und Lasse genießt es besonders, in den Felsen des Canyons herumzuklettern.